„Leitner: Süßes Geheimnis nach Niederlage!“

Das erklärte Ried-Torhüter Andreas Leitner nach der 1:3-Niederlage des Aufsteigers gegen Meister SK Sturm mit einem breiten Lächeln

Nach der 1:3-Niederlage des Aufsteigers Ried gegen den Meister SK Sturm zeigte der Ried-Torhüter Andreas Leitner ein breites Lächeln und erklärte, dass sie als Mannschaft Leistung gebracht haben, die einige positive Aspekte aufwies. Trotz des Verlustes blieb er optimistisch und sah die Partie als Teil des Entwicklungsprozesses seiner Mannschaft.

Leitner hob hervor, dass es in ihrem Spiel Phase gab, in der sie dem Gegner Paroli bieten konnten. Die Niederlage sei nicht nur ein Rückschlag, sondern auch eine Lektion, die ihnen helfen soll, in zukünftigen Spielen besser abzuschneiden. Der Torhüter schätzte die kämpferische Einstellung seines Teams und betonte, dass sie aus den Fehlern lernen müssen, um im unteren Drittel der Tabelle nicht in Schwierigkeiten zu geraten.

Er wies darauf hin, dass es vor allem wichtig sei, den Kopf nicht hängen zu lassen und den Fokus auf die nächste Begegnung zu richten. Die Spieler müssen die positiven Momentaufnahmen mitnehmen und weiterhin hart arbeiten, um sich weiterzuentwickeln. Dieser Prozess erfordere Geduld und Einsatzwillen.

Leitner betonte auch, dass die Fans eine entscheidende Rolle spielen, indem sie das Team unterstützen. Der Rückhalt von den Zuschauern könne entscheidend sein, besonders in schwierigen Situationen. Die Motivation aus dem Publikum gebe den Spielern zusätzliche Kraft.

In Bezug auf die eigene Leistung gab es ebenfalls Raum für Verbesserungen, die Ried-Torhüter erkennt, dass sie noch an ihrer Effizienz arbeiten müssen, um in den kommenden Spielen punkten zu können. Trotz der Niederlage bleibt die Einstellung, dass sie in jeder Partie besser werden und den Gegner herausfordern können.

Abschließend sprach Leitner über das süße Geheimnis hinter seiner optimistischen Einstellung: die Unterstützung seiner Familie und Freunde, die ihn in schwierigen Zeiten bestärken. Diese persönliche Beziehung trägt dazu bei, dass er auch nach Niederlagen zuversichtlich bleibt. Zusammengefasst ist der Ried-Torhüter auf dem richtigen Weg, um sowohl sich selbst als auch das Team voranzubringen.

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