"Arnautovićs WM-Feiertag bleibt ein Traum"
Marko Arnautović, der österreichische Fußballspieler, hatte einen Nationalfeiertag am 18. November gefordert, um die erfolgreiche WM-Qualifikation zu feiern. Dieser Wunsch wird jedoch nicht erfüllt. Bundeskanzler Christian Stocker äußerte sich am Mittwoch auf Instagram zu diesem Thema und teilte mit, dass der Termin zwar eingetragen wird, aber kein offizieller Feiertag sein wird. Stattdessen wird der 18. November als ein Tag zum Feiern bezeichnet.
Die öffentliche Reaktion auf Arnautovićs Vorschlag war unterschiedlich. Während einige seinen Enthusiasmus für die Nationalmannschaft anerkannten und unterstützten, sind andere der Meinung, dass ein nationaler Feiertag in diesem Zusammenhang übertrieben wäre. Bundespräsident Alexander Van der Bellen ließ jedoch die Möglichkeit auf einen Feiertag offen und gab den Fans einen kleinen Hoffnungsschimmer, was die Stimmung in der Bevölkerung etwas aufhellte.
Die WM-Qualifikation ist für viele Menschen in Österreich von großer Bedeutung, da sie die Möglichkeit bietet, die nationale Einheit zu stärken und den Zusammenhalt durch Sport zu fördern. Der 18. November wird somit trotz der fehlenden offiziellen Feiertagsstatus ein Tag sein, an dem die Fans und Spieler zusammenkommen können, um die Errungenschaften der österreichischen Nationalmannschaft zu würdigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Forderung von Arnautović auf gemischte Reaktionen stieß, aber der Tag der WM-Qualifikation dennoch als ein bedeutendes Datum in den Kalender des österreichischen Fußballs eingetragen wird. Diese Entwicklung zeigt, wie wichtig der Fußball für das nationale Bewusstsein und die kollektive Identität ist, auch wenn der Wunsch nach einem offiziellen Feiertag nicht erfüllt wurde.






