"Skifahrer in den Dolomiten: Lange Wartezeiten!"
Am Samstag mussten Skifahrer in den Dolomiten mit langen Wartezeiten rechnen. Die wintersportlichen Bedingungen waren alles andere als ideal, da Frau Holle mit Schneefall in der Region bislang nicht großzügig war. Viele Pisten sind aktuell nicht befahrbar, was zu einem stark erhöhten Andrang an den verbleibenden, beschneiten Hängen führt.
Das habe zur Konsequenz, dass sich die Warteschlangen an den Liftanlagen bis zu 80 Minuten verlängern konnten. Skifahrer, die auf eine aufregende Abfahrtsfahrt gehofft hatten, sahen sich stattdessen mit Gedränge und Chaos konfrontiert. Besonders die wenigen betrieblichen Lifte, die tatsächlichen Zugang zu den Skigebieten boten, waren überlastet.
Die Situation wurde durch die schneearme Wintersaison in diesem Jahr zusätzlich verschärft. Die eingeschränkten Möglichkeiten führten dazu, dass viele Urlauber und Einheimische auf die ohnehin beschränkten Pisten angewiesen waren. Angesichts des großen Interesses an den Dolomiten als Skidestination war das Gedränge vor den Liften zu erwarten.
Insgesamt zeigt sich, dass die Wintersportler in den Dolomiten auch in der Hochsaison mit Herausforderungen konfrontiert sind, die durch die Wetterbedingungen und die eingeschränkten Angebote bedingt sind. Trotz der langen Wartezeiten blieb die Vorfreude auf den Schnee bei vielen Skifahrern bestehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Schneebedingungen sich bald verbessern und die Pisten für alle Skibegeisterten wieder zugänglich werden.






