„Lackner fordert bessere Integration von Asylwerbern“

Neos-Integrationssprecherin Fabienne Lackner ist alles andere als zufrieden mit der Art und Weise wie der „Vorarlberg Kodex“ im Landesparlament behandelt wurde

Neos-Integrationssprecherin Fabienne Lackner äußert ihre Unzufriedenheit bezüglich der Behandlung des „Vorarlberg Kodex“ im Landtag. Ihrer Meinung nach sollte die Diskussion nicht in Form eines „Taschengeld-Debatte“ stattfinden, sondern wichtige Themen wie die Integration von Asylwerbern in den Arbeitsmarkt im Vordergrund stehen.

Sie kritisiert, dass der Landeshauptmann von Vorarlberg, Markus Wallner, anstatt sich mit oberflächlichen Fragen zu beschäftigen, ernsthafte Überlegungen anstellen sollte, wie Asylwerber effizienter in die Gesellschaft integriert werden können. Lackner betont, dass eine solche Integration nicht nur für die Asylsuchenden selbst von Vorteil sei, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.

In Zeiten steigender wirtschaftlicher Herausforderungen sei es unerlässlich, die Potenziale, die Menschen mit Migrationshintergrund bieten, zu erkennen und zu nutzen. Lackner fordert daher konkrete Maßnahmen, um Asylwerber in den Arbeitsmarkt zu integrieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, aktiv zur Gesellschaft beizutragen.

Die Neos-Integrationssprecherin sieht die Verantwortung nicht nur bei den politischen Entscheidungsträgern, sondern auch in der Gesellschaft. Aufklärung, Akzeptanz und Unterstützung sind entscheidend, um ein harmonisches Zusammenleben zu fördern und Vorurteile abzubauen.

Zusammengefasst fordert Fabienne Lackner von der Vorarlberger Landesregierung eine Neuausrichtung der Integrationspolitik. Sie ist der Überzeugung, dass durch ein proaktives Handeln und das Schaffen geeigneter Rahmenbedingungen viele Vorteile für alle Beteiligten erzielt werden können. Ein stark integriertes, vielschichtiges Vorarlberg sei nicht nur eine gesellschaftliche Notwendigkeit, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil für das Land.

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